Mittwoch, 29. Januar 2014

Was ist bei Posts in verschiedenen Sozialen Medien zu beachten?


Ich bin auf eine interessante Infografik von tobesocial gestoßen. Die Infografik gibt Tipps zur perfekten Gestaltung eines Posts in facebook, YouTube, Twitter, Google+ und Pinterest.
Die Original-Grafik ist hier zu finden: http://tobesocial.de/blog/infografik-der-perfekte-post-in-sozialen-netzwerken-posting-strategie-social-media


Mehr dazu unter http://tobesocial.de

Dienstag, 14. Januar 2014

Aktuelle Digital Statistiken

Gerade habe ich diesen interessanten Beitrag auf Slideshare entdeckt. In dieser Präsentation findet man aktuelle Statistiken zu Bevölkerung, Internetnutzung, Nutzung sozialer Medien und Mobilfunknutzung aufgegliedert nach Regionen und einzelnen Ländern. Auf jeden Fall sehr interessant für global agierende Unternehmen.



Montag, 2. Dezember 2013

Sicheres Impressum in facebook

Nach dem Redesign von facebook gab es mal wieder einige Änderungen und Unternehmen sollten mal wieder checken, ob ihr Impressum noch rechtssicher abgebildet wird.

Hier eine gute Anleitung zu einem rechtssicheren Impressum auf facebook http://allfacebook.de/policy/update-nach-designaenderungen-anleitung-zum-sicheren-facebook-impressum

Sonntag, 27. Oktober 2013

Online-Marketing in der Gastronomie

Viele lokale Restaurants vernachlässigen leider stark ihr Online- und Social-Media-Marketing. Hierdurch vergeben die Restaurants viele Chancen.

Durch ein geschicktes Online-Marketing kann vieles erreicht werden:
  • Neukundengewinnung
  • Kundenbindung / häufigere Besuche durch regelmäßige Information (z.B. über neue Gerichte, Events, Aktionen)
  • Verbesserung des Google Rankings
  • kostenloses Empfehlungsmarketing / Mund-zu-Mund-Propaganda
  • virale Verbreitung
 Ich habe hier einen sehr umfangreicher Leitfaden vom bmwfj, den ich in Slideshare gefunden habe, eingebettet:



Donnerstag, 1. August 2013

Online-Fundraisig

Was ist Fundraising?

Beim Fundraising geht es um die Beschaffung von Spendengeldern, Sachspenden, Dienstleistungen und Zeitspenden (z.B. von ehrenamtlichen Mitarbeitern) durch gemeinnützige Organisationen.
Zielgruppen sind im wesentlichen Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen und staatliche Stellen.

Der Deutsche Fundraising-Verband verwendet die nachfolgende Begriffs-Definition:
„Fundraising ist die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer steuerbegünstigten Organisation, welche darauf abzielen, alle benötigten Ressourcen (Geld-, Sach- und Dienstleistungen) durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Ressourcenbereitsteller (Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, öffentliche Institutionen) zu möglichst geringen Kosten zu beschaffen.“ (Urselmann, Michael: Fundraising, 6. Auflage, Wiesbaden 2014)."

Gemäß der Bilanz des Helfens 2013 des Deutschen Spendenrats spenden 33,2% der deutschen Privatpersonen. Im Durchschnitt konnte man 6,5 Spenden pro Spender verzeichnen bei im Schnitt 29 Euro pro Spendenakt. Bei den Spendenzwecken überwiegen die humanitäre Hilfe mit 74,1%, gefolgt von Kultur/Denkmalpflege (7,8%), Umweltschutz (3,8%), Tierschutz (5,8%), Sonstiges (8,4%).

Welche Methoden gibt es?

Von den klassischen Fundraising-Methoden zu den Online-Fundraising-Instrumenten gibt es viele Überschneidungen und mögliche Multiplikator-Effekte. So kann z.B. ein klassisches Straßenfest über die sozialen Medien online angekündigt werden.

Beispiele für klassische Fundraising-Methoden
  • Freianzeigen in Printmedien
  • Rundfunk-/TV-Spots
  • Telefonspenden
  • Tombolas
  • Benefizgala (z.B. Ein-Herz-für-Kinder-Gala)
  • Veranstaltungen (z.B. Vernissage)
  • Straßenfeste
  • Straßen- und Haustür-Sammlung
  • Fördermitgliedschaften
  • Sachspenden
  • Patenschaften
  • Erbschafts-Marketing
  • Spenden-Mailings
  • Restgeld-Aktionen
  • Face-to-Face
  • Kontaktarbeit via Telefon
  • Großspender
  • Kooperationen mit Unternehmen
  • Payroll-Giving
  • Freiwilligen-Management
  • SMS-Spenden
Beispiele für Online-Fundraising-Instrumente
  • die eigene Website
  • Blogs
  • E-Mail-Newsletter
  • Social Media-Aktivitäten (z.B. facebook, YouTube)
  • SEO / SEA (z.B. Google Grants)
  • Display-Werbung
  • Online-Spenden-Plattformen (z.B. betterplace.org, einfachgeben.org)
  • Aktivisten-Fundraising (z.B. altruja; helpedia, spendet.org für Firmenspenden)
  • Crowdfunding (nicht auf den gemeinnützigen Bereich eingeschränkt, z.B. startnext, visionbakery)
  • Einkaufs-Plattformen (für indirektes Spenden, z.B. bildungsspender)
  • Online-Auktionen
  • Social Payment
  • Öko-Suchmaschinen (z.B. ecosia)
  • Freiwilligen-Plattformen (z.B. getterplace.org)
  • Mobile Fundraising
  • Widgets
Anbei eine Übersicht der Online-Fundraising-Instrumente mit Beispielen:


Bei Slideshare habe ich eine gute und sehr umfangreiche Präsentation zum Thema Fundraising gefunden:


Mittwoch, 3. Juli 2013

Facebook als Marketing-Instrument

Die Nutzer

Mit mittlerweile über 25 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland (aktive Nutzer = innerhalb der letzten 30 Tage mindestens einmal auf Facebook eingeloggt) kommt man an Facebook als Marketing-Instrument nicht mehr vorbei.
Nutzer von Facebook in Deutschland bis 2013
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Doch zunächst sollte man sich über die Ziele im Klaren sein, die man mit einem eigenen Facebook-Auftritt verfolgt.

Ziele festlegen

  • Traffic steigern / mehr Besucher auf die eigene Website bringen
  • Interessenten / Neukunden gewinnen bzw. aus Sicht einer NGO neue Sponsoren gewinnen
  • Umsatz steigern
  • Kundenbindung erhöhen (z.B. über Service)
  • Produkte verbessern (z.B. durch Umfragen) 
  • Image verbessern 

Wie erstellt man eine Fanpage?

  • Auf den Link  www.facebook.com/pages/create.php klicken und die gewünschte Auswahl treffen (z.B. lokales Unternehmen, Unternehmen, Künstler oder guter Zweck)
  • Name der Fanpage überlegen und eingeben (muss einzigartig und noch nicht bei Facebook vorhanden sein, kein generischer Begriff!)
  • Profilfoto hochladen (kann auch später nachgeholt werden)
  • Infotext eingeben (Zweck der Seite und URL der Webseite wenn vorhanden)
  • Fanpage anpassen, z.B. Impressum (hier ist ein guter Link
  • und loslegen mit Posts

Welche Formate haben die einzelnen Bilder?


Hier habe ich eine Übersicht nicht nur für Facebook, sondern auch für weitere soziale Medien gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten will:

The Ultimate Complete Final Social Media Sizing Cheat Sheet LunaMetrics
Brought to you by the LunaMetrics blog.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Internationalisierung

Die größten eCommerce-Länder

Diese heute von statista veröffentlichte Grafik, der eine Prognose von eMarketer für 2013 zugrunde liegt, macht richtig Lust auf Internationalisierung.


Doch was ist bei der Internationalisierung eines Online-Shops zu beachten? Ich habe hier mal eine Checkliste zusammengestellt:

Checkliste zur Internationalisierung

  • Wahl der URL: über Toplevel-Domain (z.B. www.name.de, www.name.es, www.name.cz) oder über Subdomains (z.B. de.name.co, es.name.co, cz.name.com) oder Ordner (z.B. www.name.com/de, www.name.com/es, www.name.com/cz) Alle Varianten haben Vor- und Nachteile.
  • Besucher auf den richtigen Landesshop leiten (Land/Sprache), z.B. über IP-Detection oder der Besucher muss selbst den gewünschten Shop wählen oder eine Kombination aus beidem
  • Lieferbedingungen übersetzen und prüfen
  • Versandkosten prüfen
  • Logistische Abwicklung klären 
  • Abwicklung Retouren klären
  • Prüfen, ob alle angebotenen Artikel ins jeweilige Land geliefert werden können, Ausnahmen kennzeichnen
  • Produkttexte übersetzen
  • Lieferzeit prüfen
  • AGB und Widerrufsrecht übersetzen und prüfen
  • Bestellformular anpassen (z.B. Feld für PLZ kann 4-oder 5-stellig sein, in USA erst Stadt, dann PLZ und zusätzlich das Bundesland, tlw. Familienname vor Vorname)
  • Bestätigungsmails übersetzen
  • Zahlungsmöglichkeiten an die jeweiligen Länder-Gewohnheiten anpassen
  • sonstige lokale oder kulturelle Besonderheiten prüfen
  • Kundenservice in Landessprache anbieten
  • SEO / SEA: Keywordlisten können nicht einfach übersetzt werden, sondern müssen den landesspezifischen Suchgewohnheiten/-begriffen angepasst werden. Achtung! Nicht überall ist Google die Nummer 1 bei den Suchmaschinen (z.B. ist in China Baidu der Marktführer, in Russland Yandex, die Südkoreaner nutzen Naver.com, in den USA hat Yahoo auch eine große Bedeutung)
  • Affiliate Marketing (es gibt eventuell andere Top Affiliate Marketing Anbieter)